Ein nicht zu unterschätzender Faktor zur Optimierung der Wertschöpfung ist die effiziente Nutzung einer funktionierenden Logistik. Berücksichtigung findet hier die Beurteilung des Zugriffsmomentes.

Beispiel: Ware, die nicht in Terminabhängigkeit steht, wird unter Berücksichtigung niedriger Nachlaufkosten transportiert (Container, die den Zielhafen erreicht haben, werden auf Binnenschiffahrtswegen befördert – es entstehen keine Lagerkosten – Zwischenlagerungen und LKW-transporte sind weitaus teurer.)

Die Internationalität bringt ständig wechselnde Einfuhr- und Zollregularien mit sich. Die Nutzung von jeweils möglichen Kostenvorteilen bei der Berücksichtigung von Zollbefreiung sowie Präferenzzollsätzen führt zur Optimierung von Kostenstrukturen.

Durch die Verbindung zu international operierenden Speditionsunternehmen kann auch die Bevorratung und Lagerung von Waren sowie deren Distribution angeboten werden. Die Kosten für eine interne Lagerorganisation können somit vermieden werden und die Waren bleiben in der Hand von Spezialisten. Mailingaktionen mit den bekannt hohen logistischen Anforderungen werden damit möglich und bieten weitere Umsatzzuwächse.